Wer sind wir und was machen wir?

Der Endometriose Dialog e.V. ist ein gemeinnütziger Verein. Er hat das übergeordnete Ziel, die Situation von Endometriose-Erkrankten zu verbessern. Hierzu berät er Betroffene bei allen Fragestellungen. Hilfesuchenden können sich jederzeit an uns wenden!

Gleichzeitig wird vom Verein eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung über sämtliche Fachbereiche hinweg angestrebt und gefordert. Hierfür vernetzt der Verein alle relevanten Akteure rund um die Frauenerkrankung – darunter Medizin, Forschung, Politik, Krankenkassen und Selbsthilfegruppen. Darüber hinaus setzt sich der Verein für die Förderung und Stärkung der Endometriose-Forschung ein. Hierfür initiieren wir auch eigene Forschungsprojekte. Ein weiteres wichtiges Ziel ist es, eine stärkere Präsenz der Erkrankung in der Öffentlichkeit zu realisieren.

Zu den ehrenamtlich Engagierten gehören neben Betroffenen auch Menschen, die sich beruflich mit Endometriose beschäftigen, und sich für das Thema begeistern. Wir sind überzeugt, dass die Kombination aus jahrelanger Erfahrung aus der Selbsthilfe und professionellen Mitstreitern das Potenzial hat, die dringend notwendigen Veränderungen in Forschung und Medizin voranzutreiben.

Warum entstand der Verein?

Der Verein wurde gegründet, weil die Krankheit Endometriose in der Öffentlichkeit unterrepräsentiert ist und mitunter falsch dargestellt wird. Wir möchten erreichen, dass sich mehr Menschen mit der Erkrankung auseinandersetzen und fachlich korrekt darüber aufgeklärt werden. Denn es gibt viele Frauen und Mädchen, die an Endometriose leiden. Schließlich kann es nicht sein, dass für eine Krankheit, die Millionen von Menschen betrifft, keine Heilungschancen, ganzheitlichen Therapien und fundierten Informationsangebote existieren.

Aufgaben und Ziele des Endometriose Dialog Vereins

Das übergeordnete Ziel des Vereins ist es, die Krankheit Endometriose mehr in den öffentlichen Diskurs zu stellen und somit eine bessere medizinische Versorgung und Aufklärung Betroffener zu erreichen. Dazu schreiben wir uns insgesamt vier Schwerpunkte als Ziele auf die Fahnen:

  • Aufklärung: Erstellung fachlich korrekter und qualitativ hochwertiger Informationen für Betroffene und die Öffentlichkeit, Sensibilisierung auf breiter Ebene Beispiel: Aufklärungskampagne, Beratung nach Lebensformen und Lebensphasen
  • Öffentlichkeitsarbeit: Organisation und Mitgestaltung von Veranstaltungen, Erstellung von Infomaterial und Publikationen, Qualitätsverbesserung in der medizinischen Versorgung, Intensivierung der Forschung, Realisierung ganzheitlicher (fachbereichsübergreifender) Therapien Beispiele: Messen, Fachtagungen
  • Selbsthilfe: Erfahrungsaustausch unter Betroffenen fördern, Kommunikation zwischen Selbsthilfe und wichtigen Akteuren aus Gesundheitswesen, Forschung und Politik stärken Beispiele: Leitung von Selbsthilfegruppen, Unterstützung der Gründung neuer Gruppen, bundesweite Vernetzung, Darstellung der Selbsthilfe-Sicht in diversen Gremien
  • Networking: ein nationales Netzwerk von Expert*innen zur Erforschung von Endometriose und zur Versorgung von Betroffenen mit Endometriose, ein europäisches Netzwerk von ehrenamtlichen Selbsthilfe engagierten zur Erfassung und Förderung Endometriose "Selbst und Hilfe" Kompetenzen

Wir suchen daher Unterstützung in allen Bereichen, um unsere ambitionierten Ziele zu erreichen. Sie möchten dem Verein unter die Arme greifen, haben Fragen oder benötigen Hilfe aufgrund Ihrer Erkrankung? Dann wenden Sie sich an einen der untenstehenden Ansprechpartner!

Wir stellen uns vor: Vorstand, Fachbeirat, Berater, Arbeitsgruppen und Beirat

Der Fachbeirat und die Berater/innen beraten ausschließlich Mitglieder. Dies erfolgt nur im internen Bereich/Forum des Vereins. Die Zugangsberechtigung wird nach dem Antrag auf Mitgliedschaft und der Aufnahme in den Verein erteilt. Wir bitten um Verständnis, dass wir andere Anfragen nicht berücksichtigen können, da unsere ehrenamtlichen Ressourcen begrenzt sind. Der Beirat beschränkt sich auf Beratung für den Vorstand.

Vorsitzende

Liane Döring

Kontakt: info@endo-dialog.de

Stellvertretende Vorsitzende

Katrin Weinel

Kontakt: info@endo-dialog.de

Fachbeirat: Osteopathie

Herr Tobias Hopfner M.Sc ost. D.O. (OSD)
Dozent für Osteopathie an der Hochschule Fresenius München

Kontakt: hopfner@endo-dialog.de

Beraterin: Teilhabe

Karoline

Kontakt: karoline@endo-dialog.de

Beraterin: Hormone

Frau Gärtig
Staatsexamen für Pharmazie mit Approbation zur Apothekerin

Kontakt: gaertig@endo-dialog.de

Beraterin: Traditionelle Naturheilkunde

Frau Öznur Acar
Heilpraktikerin

Kontakt: info@endo-dialog.de

Wiss. Mitarbeiterin

Sara Winsel
Master of Laws Sozialrecht,
Sozialwissenschaft Universität Kassel

Kontakt: winsel@endo-dialog.de

Fremdsprachen

Alice Reznickova

Kontakt: alice@endo-dialog.de

Redaktion

Kontakt: redaktion@endo-dialog.de

Zentrale Beschwerdestelle

Kontakt: beschwerdestelle@endo-dialog.de

Beirat: Gynäkologie

Herr PD Dr. med. Marc-Philipp Radosa
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Endometriose Dialog e. V.

Beirat: Naturheilkunde

Herr M. Kern
Heilpraktiker

Endometriose Dialog e. V.

Beirat: Endometriose und unerfüllter Kinderwunsch

Privatdozent Dr. med. habil. Sebastian Findeklee (Gyn Alliance Sankt Ingbert/Neunkirchen, Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik für Frauenheilkunde, Geburtsmedizin und Reproduktionsmedizin)